Die 5 Mythen über Email-Marketing entlarvt

Die 5 Mythen über Email-Marketing entlarvt

 

Jeden Tag werden Milliarden von Mails verschickt.

Auch du kannst dies tun.

Du brauchst dich nur dem Email-Marketing zuzuwenden.

Gerade Laien werden oft zurückschrecken.

Grund dafür sind Mythen, die einem erzählt werden.

Wir möchten einmal damit aufräumen und entlarven für dich die 5 größten Mythen über das Email-Marketing.

Danach wirst du wohl aufatmen können.

Das Mail-Marketing wird dann besser klappen.

Die Mythen werden nicht böswillig in die Welt gesetzt.

Es geht eher um Menschen, die keine Ahnung haben.

Sie setzen etwas in die Welt und dieses nimmt dann seinen Gang.

Schau mal genauer hin, wir zeigen dir, dass den Mythen ein Ende gesetzt werden sollte.

 

Mythos Nr.1- Wenn du mehr Mails versendest, wirst du deine Kunden verärgern

 

Wenn deine Kunden jeden Tag eine Mail erhalten würden, wären sie wahrlich genervt.

Daher ist ein wenig Wahrheit hier versteckt.

Aber wer sich mit dem Marketing auskennt, weiß, dass dies so nicht angegangen werden kann.

Und ja, es melden sich manche Leute von einem Newsletter ab, wenn es zu viel wird.

Aber dafür trägst du die Verantwortung.

Wenn du dich schon ein wenig mit dem Mail-Marketing beschäftigt hast, wirst du wissen, dass eine bis drei Mails in der Woche in Ordnung sind.

Mehr sollte es nicht sein.

Viel wichtiger als der Fakt, wie viele Newsletter die Leser in der Woche erhalten, ist der Inhalt.

Wenn dein Inhalt stimmt, werden die User sich freuen.

Wenn der Inhalt abschreckt, werden sich die Leser abmelden.

So einfach ist das.

Daher ist hier ein Mythos entstanden, er eben nicht ganz so richtig in seiner Aussage ist.

Biete deinen Lesern Mehrwert, dann freuen sich diese über jede Mail, die von dir kommt. Egal wie oft!

 

Mythos 2- Email-Marketing stirbt aus

Das ist ein Mythos, der absolut nicht stimmt.

Du bekommst doch sicherlich auch von manchen Unternehmen einen Newsletter.

Liest du diesen gerne?

Oder löschst du diesen einfach?

Meist enthalten die Newsletter wichtige Informationen oder sogar einen Gutschein.

Somit werden sie auf jeden Fall angeschaut.

Und genau du hast die Kontrolle darüber, ob die Kunden die Mail löschen oder für sich nutzen.

Du hast Kunden, die dir vertrauen.

Du hast Kunden, die bestimmte Probleme haben können.

Dementsprechend kannst du den Newsletter spannend und hilfreich gestalten.

So, dass er nicht einfach untergeht.

So, dass man ihn sich anschaut.

So, dass man deine Seite aufsucht, um dort etwas zu schauen oder zu kaufen.

Wenn dir jemand erzählen möchte, du brauchst kein Mail-Marketing, vergiss es einfach wieder.

Du musst für dich selbst entscheiden, mit welcher Marketingform du arbeiten möchtest.

Fakt ist, Email-Marketing stirbt nicht aus.

Ganz im Gegenteil, 77 Prozent aller Kunden sollen die Email für sich bevorzugen.

Somit bietet sich hier ein starker Medienkanal für dich an.

Auch wenn man glaubt, dass die sozialen Netzwerke die Nr. 1 sind, so ist das Email-Marketing nicht schlagbar.

Genau deshalb tust du gut daran, es für dich zu nutzen.

 

Mythos 3- kurze Betreffzeilen müssen verwendet werden

Dies wirst du sicherlich oft hören.

Aber auch das ist so nicht richtig.

Ein kurzer Betreff springt natürlich eher ins Auge.

Aber ein langer Betreff muss nur die richtigen Worte am Anfang beinhalten, so dass die Leser neugierig werden.

Im Grunde ist es den Lesern aber gleich, was für ein Betreff angegeben ist.

Wenn deine Leser dir vertrauen, dann werden sie sich über jede Mail von dir freuen.

Man schaut in erster Linie auf den Absender und dann wird die Mail geöffnet oder gelöscht.

Der Betreff ist also gar nicht so wichtig, wie man denken mag.

 

Mythos 4- du solltest den Newsletter am Dienstag verschicken

Das ist so gar nicht richtig.

Am Montag könnten die meisten Menschen sehr im Stress sein.

Daher kann es durchaus sein, dass weniger Newsletter geöffnet werden.

Am Samstag und Sonntag zählen meist die Familie oder die Freunde.

Hier sind weniger Leute am Rechner.

Daher solltest du an diesen Tagen den Newsletter vielleicht nicht verschicken.

Anderseits kommt es wirklich auf das Business an.

Denn Menschen aus dem Office werden eher am Wochenende schauen, was geboten wird.

Vor allem wenn der Newsletter ins private Mail-Fach kommt.

Meist hat man in der Woche gar keine Zeit, um sich die Mails durchzusehen.

Am besten ist es, du schaust einfach selbst, wie sich die Mailkampagne macht.

Generell solltest du deine Mails analysieren.

Dies hat den Vorteil, dass du weißt, was am besten ankommt und wann es ankommt.

Mit ein wenig Geduld, findest du den perfekten Tag für deine Leser.

 

Mythos 5- Abmeldungen sollten dich zittern lassen

Dies ist natürlich etwas krass ausgedrückt.

Gemeint ist damit, dass du dir wohl Sorgen machen musst.

Dies ist aber nicht immer richtig.

Manchmal ist es auch einfach Taktik von anderen Businessmenschen.

Sie abonnieren dich, du abonnierst sie, so auf jeden Fall die Hoffnung und dann folgen sie dir nicht mehr.

Natürlich bekommt man einen Schrecken, wenn die Zahl der Abonnenten schrumpft, aber das ist im Grunde normal.

Es ist nie selbstverständlich, dass die Abonnenten dir immer erhalten bleiben werden.

Du wirst leider auch damit leben müssen, dass manche Abonnenten noch nicht mal mehr den Newsletter lesen.

Dieser wird einfach übersehen oder gelöscht.

Da ist es fairer, wenn ein Kunde das Abo kündigt.

60 Prozent aller Mailempfänger sollen eine Newsletter einfach löschen.

Die Gründe sind verschieden.

Daher freue dich über deine Zahlen, bekomme aber keinen Schrecken, wenn dann und wann der Abmelde-Link betätigt wird.

 

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